Steinschlag auf der Windschutzscheibe –
Was tun?

Sie sind auf der Straße unterwegs, plötzlich ein lautes „Klick“ – und dann der Schreck: ein Steinschlag auf der Windschutzscheibe. Was nun? Ruhig bleiben und richtig handeln ist jetzt entscheidend. Die Höhl KG erklärt Ihnen, welche Maßnahmen Sie sofort ergreifen sollten und wie wir Ihnen schnell und professionell weiterhelfen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Die Checkliste
  2. Mehr als nur Glas
  3. Wie ist eine Windschutzscheibe beschaffen?
  4. Wie tief ist der Steinschlag?
  5. Erste Maßnahmen bei einem Steinschlag
  6. Schutzmaßnahmen
  7. Werkstattbesuch – Wann ist er nötig?
  8. Schnell zum Experten
  9. Reparatur oder Austausch – was ist die beste Lösung?
  10. Selbst reparieren? Darum lieber nicht!
  11. So läuft die Reparatur in 5 Schritten ab
  12. Austausch der Windschutzscheibe?
  13. Kostenübersicht: Was kostet ein Scheibenwechsel?
  14. Wer übernimmt die Kosten?
  15. Zahlt meine Versicherung den Schaden?
  16. Auch der TÜV prüft die Windschutzscheibe
  17. Was, wenn der Steinschlag zu klein für eine Reparatur ist?
  18. Häufige Fragen

Die Checkliste 

Ein Steinschlag auf der Windschutzscheibe ist schnell passiert und kann erhebliche Sicherheitsrisiken bergen. Die Höhl KG steht Ihnen in solchen Situationen mit Rat und Tat zur Seite. Hier erfahren Sie, welche Schritte Sie unternehmen sollten und wie wir Ihnen helfen können.

  1. Schaden dokumentieren & Fotografieren
  2. spezielles Scheibenpflaster oder einen transparenten Klebestreifen über dem Steinschlag anbringen
  3. Versicherung informieren
  4. Fachwerkstatt aufsuchen

Mehr als nur Glas

Holen wir mal etwas weiter aus: Was genau ist eigentlich eine Windschutzscheibe? Anders als gewöhnliches Glas ist sie ein hochentwickeltes Bauteil mit mehreren wichtigen Funktionen.

Eine Windschutzscheibe erfüllt meherer wichtige Funktionen:

 

  1. Sie trägt zur Stabilität der Fahrzeugkarosserie bei.
  2. Moderne Windschutzscheiben sind oft mit Sensoren und Heizelementen ausgestattet.
  3. Sie schützt Insassen vor Wind, Wetter und Fremdkörpern.

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Wie ist eine Windschutzscheibe beschaffen?

Eine Windschutzscheibe ist nicht einfach nur eine Glasscheibe, sondern ein hochentwickeltes Sicherheitsbauteil. Ihr Aufbau sorgt dafür, dass sie sowohl stabil als auch sicher ist – und das bei unterschiedlichsten Belastungen durch Wetter, Fahrbahnbedingungen oder Steinschläge. Windschutzscheiben bestehen in der Regel aus Verbundsicherheitsglas (VSG), das aus zwei Glasschichten und einer dazwischenliegenden reißfesten Kunststofffolie besteht. Diese Konstruktion verhindert, dass die Scheibe bei einem Bruch in gefährliche Splitter zerfällt.

Beurteilung des Schadens

Ob eine Reparatur möglich ist oder die Scheibe ausgetauscht werden muss, hängt vom Ausmaß des Schadens ab.
Reparaturfähig: Wenn nur die äußere Glasschicht betroffen ist und der Schaden nicht im Sichtfeld des Fahrers liegt.
Austausch erforderlich: Wenn die innere Schicht, die Kunststofffolie oder das Sichtfeld des Fahrers beschädigt ist.

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Erstmaßnahmen bei einem Steinschlag

Nach einem Steinschlag sind folgende Maßnahmen zu ergreifen:
Fahrzeug sicher abstellen: Vermeiden Sie weitere Fahrten, um eine Ausbreitung des Schadens zu verhindern.
Schadstelle abdecken: Mit Glaspflaster oder Klebeband vor Verschmutzung schützen. Schmutz und Hautfett können die Haftung des Spezialharzes bei einer Steinschlagreparatur beeinträchtigen.
Fachbetrieb kontaktieren: Setzen Sie sich mit der Firma Höhl KG in Verbindung, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Dokumentieren Sie den Schaden: Machen Sie ein Foto für Ihre Teilkaskoversicherung 

Schutzmaßnahmen

Ein spezielles Scheibenpflaster erhalten Sie im Fachhandel oder in Werkstätten, die Glasschäden reparieren. Es schützt den Steinschlag vor Schmutz und Feuchtigkeit, sodass die Reparatur optimal durchgeführt werden kann. Falls Sie kein Scheibenpflaster zur Hand haben, können Sie ersatzweise Tesafilm oder durchsichtiges Paketband verwenden, um die beschädigte Stelle vor weiteren Einwirkungen zu bewahren.

Werkstattbesuch – Wann ist er nötig?

Nicht sofort in die Werkstatt fahren – zuerst sollte der Schaden bei der Teilkaskoversicherung gemeldet werden. Am besten setzen Sie sich direkt mit uns in Verbindung, denn wir übernehmen die Schadenmeldung für Sie und klären, ob eine Selbstbeteiligung anfällt und ob eine Werkstattbindung besteht.

Viele Versicherungen verzichten auf die Selbstbeteiligung, wenn der Schaden innerhalb von sieben Tagen gemeldet wird, weshalb eine schnelle Meldung ratsam ist. Zudem enthalten viele Tarife eine Werkstattbindung, die unbedingt beachtet werden sollte.

In den meisten Fällen werden die Kosten für eine Steinschlagreparatur vollständig von der Versicherung übernommen, oft sogar ohne Selbstbeteiligung.

Wird die Scheibe jedoch ausgetauscht, muss die vereinbarte Selbstbeteiligung gezahlt werden. Wer trotz Werkstattbindung eigenmächtig eine andere Werkstatt beauftragt, riskiert eine höhere Selbstbeteiligung oder eine geringere Erstattung. Einige Versicherer arbeiten zudem mit Kooperationspartnern zusammen, sodass es finanzielle Vorteile haben kann, den Schaden über einen solchen Fachbetrieb abzuwickeln.

Deshalb empfehlen wir, den Schaden so früh wie möglich der Versicherung zu melden oder direkt mit uns Kontakt aufzunehmen – wir kümmern uns um die gesamte Abwicklung und sorgen dafür, dass Sie schnell wieder sicher unterwegs sind.

Die Kaskoversicherung ist informiert? Dann jetzt mit uns in Verbindung setzen.

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Schnell zum Experten

Schnelles Handeln ist wichtig, denn selbst ein kleiner Steinschlag kann sich zu einem großen Riss entwickeln. Obwohl die Frontscheibe aus stabilem Verbundglas besteht, ist ihre Stabilität durch die Beschädigung bereits eingeschränkt. Erschütterungen durch Schlaglöcher oder einen weiteren Steinschlag sowie starke Temperaturunterschiede zwischen Innen- und Außenseite der Scheibe können den Schaden erheblich verschlimmern. Im schlimmsten Fall reißt die Scheibe weiter und beeinträchtigt die Sicht – ein Risiko, das man bei hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn unbedingt vermeiden sollte. Ist der Steinschlag erst einmal zu einem Riss geworden, bleibt nur noch der Austausch der Scheibe.

Reparatur oder Austausch – was ist die beste Lösung?

Reparatur oder Austausch?

Ob eine Windschutzscheibe repariert werden kann, hängt von mehreren Faktoren ab.

1. Größe des Schadens: Ist die beschädigte Stelle nicht größer als eine Zwei-Euro-Münze, besteht die Möglichkeit einer Reparatur. Diese Einschätzung können Sie selbst schnell überprüfen.

2. Abstand zum Rand: Liegt der Schaden mindestens zehn Zentimeter vom Scheibenrand entfernt, bleibt die Stabilität der Windschutzscheibe gewährleistet.

3. Position im Sichtfeld: Befindet sich der Schaden außerhalb des direkten Sichtfelds des Fahrers – etwa 30 Zentimeter breit über der Lenkradmitte, begrenzt durch das Scheibenwischerfeld – kann eine Reparatur durchgeführt werden. Andernfalls könnte Lichtbrechung die Sicht beeinträchtigen.

4. Tiefe des Schadens: Nur die äußere Glasschicht darf betroffen sein. Wurde die Kunststofffolie oder die innere Schicht beschädigt, ist ein Austausch der Scheibe erforderlich.

Für eine genaue Einschätzung setzen Fachwerkstätten spezielle Schablonen ein, um den Randabstand und das Sichtfeld zu bestimmen.

Diese Vorgaben sind nicht willkürlich festgelegt, sondern im Erlass BMV/StV 13/36.20.10-01 vom 6. Februar 1986 (Verkehrsblatt S. 130) verankert. Damit ist klar: Eine Reparatur kann nur erfolgen, wenn alle Bedingungen erfüllt sind.

 

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Selbst reparieren? Darum lieber nicht!

Einfach mit dem Steinschlag nach Hause fahren und ein günstiges Reparaturset online bestellen? Davon raten wir dringend ab! Eine unsachgemäße Eigenreparatur kann den Schaden vergrößern, die Scheibe zum Reißen bringen und letztendlich zu einem kostspieligen Austausch führen. Zudem riskieren Sie, dass die Versicherung den Schaden nicht mehr übernimmt, wenn durch eine fehlerhafte Reparatur Folgeschäden entstehen.

Eine professionelle Reparatur in der Fachwerkstatt ist meist günstiger als gedacht: Bei einer Teilkaskoversicherung werden die Kosten in der Regel vollständig übernommen, sodass für Sie keine zusätzlichen Ausgaben anfallen. Selbst ohne Versicherung ist eine Steinschlagreparatur mit 85 bis 120 € oft günstiger als eine mögliche Selbstbeteiligung oder der Austausch der gesamten Scheibe.

Zusätzlich profitieren Sie in der Werkstatt von einer gesetzlichen Sachmängelhaftung von zwei Jahren – und viele Fachbetriebe bieten sogar bis zu drei Jahre Garantie auf die Reparatur.

Unser Tipp: Lassen Sie den Steinschlag direkt von Profis beheben – schnell, sicher und oft sogar kostenlos!

So läuft die Reparatur in 5 Schritten ab

1. Zunächst wird die betroffene Stelle gründlich gereinigt und lose Glassplitter sorgfältig entfernt.

2. Anschließend kommt eine spezielle Vakuumpumpe zum Einsatz, die die Luft aus der beschädigten Stelle absaugt.

3. Durch den entstehenden Unterdruck kann das Spezialharz optimal in selbst feinste Risse eindringen.

4. Sobald das Harz vollständig verteilt ist, wird es mithilfe einer UV-Lampe ausgehärtet. Dadurch füllt es alle Risse aus und verbindet sich dauerhaft mit der Glasschicht.

5. Abschließend werden überschüssige Harzreste entfernt und die Scheibe poliert, sodass die Reparaturstelle kaum noch sichtbar ist.

Der gesamte Vorgang dauert in der Regel nicht länger als 30 Minuten und ist vergleichsweise kostengünstig. Ohne Teilkaskoversicherung, sondern nur mit einer Kfz-Haftpflichtversicherung, liegen die Kosten für eine Steinschlagreparatur meist zwischen 85 und 120 Euro (inkl. MwSt.). Ein vollständiger Scheibentausch ist deutlich teurer.

Wichtig zu wissen: Ein bereits reparierter Steinschlag kann nicht erneut behandelt werden. Sollte sich der Schaden nach der Reparatur weiter ausbreiten oder die Reparatur nicht erfolgreich sein, bleibt nur der Austausch der Windschutzscheibe.

Sie haben einen Steinschlag? Wir helfen Ihnen schnell und professionell weiter!

Auch kurzfristige Termine möglich – jetzt direkt kontaktieren!

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Austausch der Windschutzscheibe

 1. Vorbereitung: Der Innenraum des Fahrzeugs wird sorgfältig geschützt, indem Abdeckungen angebracht und empfindliche Bauteile wie Innenspiegel, Wischerblätter, Zierleisten und Blenden entfernt werden. So wird ein ungehinderter Zugang zur Scheibe und zum Rahmen gewährleistet.

2. Ausbau: Die Verklebung der alten Scheibe wird gelöst. Moderne Werkstätten nutzen hierfür eine spezielle Schneidetechnik, bei der eine dünne Schnur um die Scheibe gelegt und durch eine Vorrichtung nach innen gezogen wird, um den Kleber sauber zu durchtrennen. Anschließend wird die Scheibe entnommen und verbliebene Klebereste werden gründlich entfernt.

3. Einbau: Die neuen Klebeflächen am Rahmen und an der Windschutzscheibe werden sorgfältig grundiert, um eine optimale Haftung zu gewährleisten. Danach wird ein spezieller Kleber aufgetragen und die neue Scheibe passgenau eingesetzt. Anschließend werden alle zuvor entfernten Bauteile wie Zierleisten und Wischerblätter wieder montiert.

4. Nachbereitung: Der Kleber benötigt etwa zwei bis drei Stunden, um eine ausreichende Festigkeit zu erreichen, sollte jedoch für eine vollständige Aushärtung rund 48 Stunden ruhen. Während dieser Zeit sollte das Fahrzeug keinen hohen Belastungen ausgesetzt werden. Insbesondere Fahrzeugwäschen oder starke Erschütterungen sind in den ersten Tagen zu vermeiden.

Der gesamte Austauschprozess kann bis zu vier Stunden dauern. Da moderne Fahrzeuge oft mit Sensoren, Kameras oder Heizelementen in der Windschutzscheibe ausgestattet sind, ist nach dem Einbau eine präzise Kalibrierung notwendig. Diese erfordert spezielles Equipment und Fachwissen – ein klarer Grund, warum der Scheibentausch immer in professionelle Hände gehört.

Kostenübersicht: Was kostet ein Scheibenwechsel?

Die Kosten für den Austausch einer Windschutzscheibe lassen sich nicht pauschal beziffern, da sie je nach Fahrzeugmodell und den verbauten Sensoren stark variieren. In einfachen Fällen beginnt der Austausch bei einigen hundert Euro, während er bei aufwendigen Einbauten mit moderner Technik auch bis zu 2.500 Euro kosten kann.

Wer übernimmt die Kosten?

Bisher ging es vor allem darum, den Schaden mit der eigenen Versicherung zu klären. Doch warum eigentlich? Schließlich haben Sie den Steinschlag nicht selbst verursacht, sondern ein anderes Fahrzeug hat den Stein aufgewirbelt. Grundsätzlich ein nachvollziehbarer Gedanke, doch rechtlich sieht es anders aus: Das Gesetz geht davon aus, dass selbst bei vorsichtiger Fahrweise niemand verhindern kann, dass kleine Steine hochgeschleudert werden. Da in solchen Fällen keine Schuld vorliegt, gibt es auch keinen Anspruch auf Schadenersatz – und die Kosten für die Reparatur bleiben an Ihnen hängen.

Ausnahme:

Wenn ein Fahrzeug mit überhöhter Geschwindigkeit auf einem Schotterweg fährt und dadurch einen Stein aufwirbelt, der Ihre Windschutzscheibe beschädigt, muss grundsätzlich die Kfz-Haftpflicht des Verursachers für den Schaden aufkommen. Dasselbe gilt, wenn es sich um verlorene Ladung handelt – beispielsweise wenn ein Stein von der Ladefläche eines Kieslasters fällt. In diesem Fall liegt eine unzureichende Ladungssicherung vor, und die Haftpflichtversicherung des Lkw ist in der Pflicht.

Allerdings ist es in der Praxis oft schwierig, den Schaden einem anderen Verkehrsteilnehmer eindeutig zuzuordnen. Viele Juristen sehen die Beweissicherung als problematisch an. Zudem könnte die Frage aufkommen, ob das nachfolgende Fahrzeug auf dem Schotterweg genügend Sicherheitsabstand eingehalten hat.

Ihre Windschutzscheibe hat einen Steinschlag? Wir sind für Sie da!

Egal, ob ein kompletter Austausch oder eine Smart-Repair.

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Zahlt meine Versicherung den Schaden?

In den meisten Fällen trägt der Fahrer des beschädigten Fahrzeugs die Kosten für den Steinschlagschaden. Dabei gibt es drei Szenarien:

1. Nur Kfz-Haftpflichtversicherung: In diesem Fall übernimmt die Versicherung den Schaden nicht, sodass die Kosten vollständig selbst getragen werden müssen.

2.Teilweise abgesichert mit einer Teilkaskoversicherung: Die Versicherung deckt die Reparaturkosten in der Regel ab. Ob eine Selbstbeteiligung anfällt, hängt von den Versicherungsbedingungen ab. Während eine Reparatur meist vollständig übernommen wird, kann bei einem Austausch eine Selbstbeteiligung fällig werden.

3. Vollkaskoversicherung: Da eine Vollkasko immer eine Teilkaskoversicherung beinhaltet, gelten dieselben Bedingungen. Positiv ist, dass sich ein Steinschlag nicht auf den Schadenfreiheitsrabatt auswirkt.

Glasbruch gehört zu den häufigsten Kaskoschäden: 2022 wurden fast zwei Millionen Fälle gemeldet. Versicherungen verzichten oft auf die Selbstbeteiligung bei einer Reparatur, da ein Austausch deutlich teurer ist. Eine schnelle Reparatur kann also sowohl Zeit als auch Geld sparen.

Auch der TÜV prüft die Windschutzscheibe

Ein Schaden an der Frontscheibe kann bei der nächsten Hauptuntersuchung problematisch werden. Ist die Windschutzscheibe gesprungen, wird dies als erheblicher Mangel gewertet, und die Prüfplakette kann verweigert werden.

Doch auch ohne anstehenden TÜV-Termin ist eine zeitnahe Reparatur ratsam. Abhängig von Größe und Position des Schadens drohen ein Bußgeld von 90 Euro (laut Nr. 214.2 der Bußgeldkatalogverordnung) und ein Punkt in Flensburg wegen eines mangelhaften Fahrzeugzustands. Im Falle eines Unfalls mit beschädigter Windschutzscheibe könnten zudem erhebliche finanzielle Folgen und rechtliche Probleme auf Sie zukommen.

Was, wenn der Steinschlag zu klein für eine Reparatur ist?

Manche Steinschläge sind so klein, dass sie keine Reparatur erfordern und lediglich einen optischen Makel darstellen. Wenn Sie sich daran stören, kann es sich dennoch lohnen, eine Spezialwerkstatt zu konsultieren. In einigen Fällen lassen sich solche minimalen Schäden durch professionelles Polieren entfernen.

Sollte Ihre Windschutzscheibe jedoch eine ernsthafte Beschädigung aufweisen, sind wir für Sie da – schnell, zuverlässig und mit fachlicher Kompetenz.

Jetzt einen Termin vereinbaren.

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Häufige Fragen

Nach einem Scheibentausch stellt sich oft die Frage, was mit Umweltplaketten und Vignetten passiert.

In Deutschland erhalten Sie von uns eine neue Umweltplakette.

Für die französische Umweltplakette ist eine erneute Beantragung erforderlich, die direkt vom Fahrzeughalter durchgeführt werden muss.

In der Schweiz versuchen wir, Ihre bestehende Vignette vorsichtig zu übertragen, sodass sie weiterhin genutzt werden kann.

Für die österreichische Vignette ist eine Ersatzbeantragung notwendig – hierbei unterstützen wir Sie gerne und übernehmen das Ausfüllen des Antrags.

Wir sind zur Stelle, wenn es darauf ankommt!

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